Sonntag, 6. März 2011

Nutzungsqualität darf nicht auf Kosten der Datenhoheit gehen: Dezentrales Social-Network Diaspora

Auf der nächsten re:publica wird Max Salzberg als Sprecher auftreten. Er ist einer der federführenden Köpfe hinter Diaspora*. Diaspora "ist ein Open-Source-Webserver, mit dem ein verteiltes soziales Netzwerk aufgebaut werden soll, das eine Alternative zu zentralisierten Diensten wie Facebook oder StudiVZ bietet. [...] Das Projekt zielt darauf ab, den gleichen Leistungsumfang zu bieten, den der Anwender derzeit von Facebook gewöhnt ist [...] Im Gegensatz zu Facebook sollen die Daten aber auf „persönlichen Webservern“ (sogenannten „pods“) abgelegt werden, so dass die Benutzer „die vollständige Kontrolle über die Daten behalten, die sie mit anderen Anwendern teilen“." (Wikipediaartikel zu Diaspora)

Einen Eindruck von Max und der Idee von Diaspora erhält man u.a. durch ein Interview auf der letzten ars electroncia:


Interview: Max Salzberg / Diaspora from Ilona Koglin on Vimeo.
WEAVE met Max at the Ars Electronica at Linz. Together with Tobias Nöbauer and Nina Stuhldreher of http://transformingfreedom.org WEAVE talked with him about how Diaspora startet, which tools they use, what the killer features will be – and why we don't have to be who we are in the era of web 2.0...

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